Vom Polnischkurs zum Kontratanz
Marie Katharina Wagner, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18. August 2009
[…] „Hochbegabt“ seien die meisten Teilnehmer der Akademie nicht, sagt die Mathematikerin Cynthia Hog-Angeloni, die gemeinsam mit dem emeritierten Mathematikprofessor Wolfgang Metzler von der Goethe-Universität die Akademie organisiert und leitet. Vor allem interessiert müssten die Schüler sein. Manche seien aber „unwahrscheinlich gut“ und zögen schonmal an den Studenten vorbei. Für viele sei es ungeheuerlich erleichternd, während der Akademie offen zeigen zu können, wie gerne sie lernten: „In der Schule ist es cool, wenn du so tust, als ob dich gar nichts interessiert.“, sagt die Dozentin. […]
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